In diesem Artikel werden wir Tschuggen (Berner Oberland) aus verschiedenen Perspektiven untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seine Relevanz in der Geschichte analysieren. Mit einem kritischen und objektiven Blick werden wir uns mit den wichtigsten Aspekten im Zusammenhang mit Tschuggen (Berner Oberland) befassen und uns mit seinen Ursprüngen, seiner Entwicklung und seiner Entwicklung im Laufe der Zeit befassen. Durch eine gründliche Analyse werden wir die verschiedenen Konzepte und Theorien entschlüsseln, die sich um Tschuggen (Berner Oberland) drehen, mit dem Ziel, ein umfassendes Verständnis seiner Bedeutung im zeitgenössischen Kontext zu vermitteln. Darüber hinaus werden wir die Implikationen und Auswirkungen untersuchen, die Tschuggen (Berner Oberland) in verschiedenen Bereichen hatte, und so einen umfassenden und detaillierten Überblick über seine heutige Bedeutung ermöglichen.
Tschuggen | ||
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Nordseite des Tschuggen vom Männlichen mit Eiger, Mönch und Jungfrau im Hintergrund | ||
Höhe | 2521 m ü. M. | |
Lage | Kanton Bern, Schweiz | |
Gebirge | Berner Alpen | |
Dominanz | 3,52 km → Rotstock (Eiger) | |
Schartenhöhe | 460 m ↓ Kleine Scheidegg | |
Koordinaten | 639139 / 161129 | |
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Gestein | Dogger, Schiefer | |
Normalweg | Ostgrat T4 | |
Kleine Scheidegg mit Lauberhorn (links) und Tschuggen (rechts) | ||
Tschuggen neben Eigernordwand über dem Tal von Grindelwald |
Der Tschuggen ist ein 2521 m ü. M. hoher Gipfel in den Berner Voralpen oberhalb von Wengen. Er ist die höchste Erhebung in einer Kette von drei Bergen, die sich nördlich der Kleinen Scheidegg zwischen Grindelwald und Wengen respektive dem Lauterbrunnental erheben. Südlich vom Tschuggen liegt das Lauberhorn (2472 m ü. M.), im Norden der Männlichen (2343 m ü. M.).
Die Bergkette fällt nach Westen über Felswände steil ab. Wie bei anderen Bergen der Axen-Decke, die aus 180 Millionen Jahre alten Schiefern, Ton- und Mergelsteinen besteht, fällt der Tschuggen nicht nur im Westen nach Wengen, sondern auch im Norden steil in Felswänden ab, während die Südostflanke weniger steil und felsig ist. Im Gegensatz zum Männlichen und zum Lauberhorn ist der pyramidenähnliche Tschuggen deutlich schwerer zu besteigen, da im Gipfelbereich auch die Südostflanke recht steil und von Felsen durchsetzt ist.
An der Ostseite des Tschuggens führt der viel begangene Wanderweg vom Männlichen zur Kleinen Scheidegg entlang. Im Gegensatz zu seinen Nachbarn ist der Gipfel des Tschuggens aber weder durch markierte Wanderwege noch durch Bahnen erschlossen. Auf der Ostseite gibt es zwei Sessellifte für Skifahrer. Die Bergstation des höheren liegt auf der Ostschulter auf ca. 2300 m ü. M.
Der Name leitet sich vom spätlateinischen zocca/zoccus für Baumstrunk – auch Stocken – ab. Früher wurde auch die Bezeichnung «Thuner Tschuggen» verwendet, wobei hiermit je nach Quelle der Tschuggen, der Bergzug zwischen Lauterbrunnental und Grindelwald oder der Männlichen gemeint war.