Heute ist Territorialprälatur ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft war Territorialprälatur Gegenstand von Debatten, Forschungen und Spekulationen. Mit einer jahrhundertealten Geschichte hat sich Territorialprälatur weiterentwickelt und an kulturelle und technologische Veränderungen angepasst und ist heute zu einem relevanten Thema geworden. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Territorialprälatur in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens und seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Darüber hinaus analysieren wir die neuesten Trends und Entdeckungen im Zusammenhang mit Territorialprälatur und bieten einen umfassenden Überblick über seine Bedeutung in der heutigen Welt.
Eine Territorial- oder Gebietsprälatur (lateinisch praelatura territorialis, vor dem CIC 1983 auch praelatura nullius dioeceseos) ist eine der Diözese gleichgestellte Partikularkirche der römisch-katholischen Kirche mit territorial umschriebenen Geltungsbereich nach can. 368 CIC.
Territorialprälaturen sind vor allem in Südamerika und Italien verbreitet, vereinzelt jedoch auch in Skandinavien und Asien vorzufinden. Ihnen steht ein Prälat vor, der im Gebiet jedoch die volle Jurisdiktion eines Diözesanbischofs ausübt. Häufig hat dieser jedoch die Bischofsweihe empfangen und ist demnach ein Titularbischof. In Frankreich wurde das Dorf Pontigny zur Territorialprälatur erhoben, um in ihr die Priester der Mission de France zu inkardinieren.