In diesem Artikel wird auf die Auswirkungen eingegangen, die Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft hatte. Seit seiner Entstehung hat Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein aufgrund seiner Relevanz in verschiedenen Bereichen das Interesse von Forschern, Akademikern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit geweckt. Der Einfluss von Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein auf Kultur, Wirtschaft, Technologie, Politik und andere Aspekte wird untersucht, um seine Rolle bei der Gestaltung der gegenwärtigen Welt zu verstehen. Darüber hinaus wird analysiert, wie Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein die Art und Weise verändert hat, wie Menschen miteinander interagieren und wie sie in ihrer Umgebung agieren. Mit diesem Artikel möchten wir einen umfassenden Überblick über Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein geben, damit der Leser eine umfassendere und klarere Sicht auf seine Auswirkungen und Bedeutung erhält.
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein | |
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Staatliche Ebene | Land |
Stellung | Anstalt des öffentlichen Rechts |
Gründung | 1. Januar 2004 |
Bedienstete | 401 (Oktober 2022) |
Netzauftritt | www.statistik-nord.de |
Das Statistische Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in der Freien und Hansestadt Hamburg und der zentrale Statistik- und Informationsdienstleister für beide Länder an den Standorten Hamburg und Kiel. Es ist hervorgegangen aus der Zusammenführung der vormaligen Statistischen Landesämter. Das Amt erbringt Serviceleistungen im Bereich Information und Analyse für die Trägerländer und die Öffentlichkeit. Kerngeschäft des Statistikamtes Nord ist die Durchführung der amtlichen Statistiken für Hamburg und Schleswig-Holstein.
Die bundesweiten amtlichen Statistiken werden in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt und den Statistischen Ämtern der Länder erstellt. Für die amtliche Statistik gilt der „Verhaltenskodex für europäische Statistiken“.
Das Statistikamt Nord ist aus der Zusammenführung der ehemaligen Statistischen Landesämter hervorgegangen und wurde zum 1. Januar 2004 als Anstalt des öffentlichen Rechts errichtet. Es hat seinen Sitz in Hamburg und unterhält Standorte in Kiel und Hamburg. Im Statistikamt Nord waren 2022 401 Mitarbeiter beschäftigt.
Ein fünfköpfiger Verwaltungsrat mit Vertretern der Innen- und Finanzressorts sowie einer Beschäftigtenvertretung steuert und entscheidet in grundsätzlichen Angelegenheiten.
Der Vorstand Renate Cohrs leitet das Amt und führt die Geschäfte.
Das Amt gliedert sich in drei Abteilungen:
Das Statistikamt Nord liefert jeweils rund 160 verschiedene Statistiken für Hamburg und Schleswig-Holstein mit insgesamt ca. 1250 Terminen (Stand: 2014).
Laufender Informationsdienst mit aktuellen Ergebnissen aus den einzelnen Fachstatistiken.
Ergebnistabellen für die einzelnen Statistiken in sachlich tiefer Gliederung; Hamburger Straßen- und Gebietsverzeichnis und Schleswig-Holstein-Verzeichnisse, z. B. der Gemeinden, und Schulen.
Tabellen und Abbildungen aus nahezu allen Arbeitsgebieten der amtlichen Statistik und Vergleichen zu anderen Bundesländern.
Bereitstellung von Regionaldaten, z. B. für die Hamburger Stadtteile, die Metropolregion Hamburg sowie die Gemeinden und Kreise Schleswig-Holsteins, als Printveröffentlichungen, oder im Internet.
Ermittlung der Wahlergebnisse für die Landeswahlleiter am Wahlabend, statistische Aufbereitung, Wahlanalyse für Hamburg.
Statistischer Auskunftsdienst für jedermann an beiden Standorten; Präsenzbibliothek mit rund 90 000 Medieneinheiten.
Koordinaten: 53° 32′ 44,4″ N, 9° 59′ 34,4″ O