Heute ist Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation ein Thema, das in unserer Gesellschaft immer relevanter geworden ist. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation für viele Menschen auf der ganzen Welt zu einem interessanten Punkt geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesundheit, die Wirtschaft oder die Umwelt, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation hat es geschafft, die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Experten und einfachen Bürgern gleichermaßen auf sich zu ziehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen möglichen Auswirkungen in der Zukunft.
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI | |
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Französische Bezeichnung | Secrétariat d'État à la formation, à la recherche et à l'innovation SEFRI |
Italienische Bezeichnung | Segreteria di Stato per la formazione, la ricerca e l’innovazione SEFRI |
Rätoromanische Bezeichnung | Secretariat da stadi per furmaziun, retschertga ed innovaziun SEFRI |
Hauptsitz | Bern |
Vorsteher | Staatssekretärin Martina Hirayama |
Mitarbeiterzahl | 280 |
Aufsicht | Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF |
Webpräsenz | www.sbfi.admin.ch |
Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung ist die Fachbehörde des Bundes für national und international ausgerichtete Fragen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik.
Das SBFI steht unter der Leitung von Staatssekretärin Martina Hirayama. Das SBFI hat seinen Sitz in Bern, zählt rund 280 Mitarbeitende und verfügt über ein Jahresbudget von rund 4.5 Milliarden Schweizer Franken.
Im föderalistisch aufgebauten Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystem (BFI) engagieren sich zahlreiche Akteure. Bei der Leistungserbringung, bei deren Finanzierung wie auch bei der Rechtsetzung und Steuerung sind sowohl öffentliche als auch private Instanzen involviert.
Als Fachbehörde des Bundes für den BFI-Bereich hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation namentlich folgende Aufgaben:
Das SBFI erfüllt seine Aufgaben unter Einbezug der Kantone, der Organisationen der Arbeitswelt sowie der Institutionen und Organe der Hochschulen und der Forschungs- und Innovationsförderung. Es ist in seinem Zuständigkeitsbereich Ansprechpartner nationaler und internationaler Behörden und Institutionen und vertritt den Bund in nationalen und die Schweiz in internationalen Gremien. Es ist die nationale Kontaktstelle für die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und stellt die Koordination zwischen den zuständigen Stellen sicher. Und es ist zuständig für die Anerkennung kantonaler Maturitäten und für die Vergleichbarkeit von Berufsqualifikationen sowie für die Anerkennung ausländischer Diplome und Ausweise im Bereich der Berufsbildung und der Fachhochschulen.
Die vom SBFI verwalteten Mittel zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation betragen jährlich rund 4,5 Milliarden Franken.
Das SBFI entstand durch Zusammenlegung des Staatssekretariats für Bildung und Forschung (SBF, früher im Eidgenössischen Departement des Innern angesiedelt) und Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT, früher im Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement angesiedelt) am 20. Dezember 2012. Dadurch ist der gesamte Bereich der Bildung, Forschung und Innovation im breiter ausgerichteten Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) zusammengefasst.
Jahr | Name (Lebensdaten) |
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2013–2018 | Mauro Dell'Ambrogio (* 1953) |
2019– | Martina Hirayama (* 1970) |
Koordinaten: 46° 56′ 15,2″ N, 7° 26′ 47,7″ O; CH1903: 600605 / 198496