Sebastian Herkommer

Das Thema Sebastian Herkommer war im Laufe der Geschichte Gegenstand von Interesse und Debatten. Seit jeher nimmt Sebastian Herkommer einen wichtigen Platz in unserem Leben ein und beeinflusst die Art und Weise, wie wir denken, handeln und fühlen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Sebastian Herkommer und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner modernen Entwicklung hat Sebastian Herkommer einen unauslöschlichen Eindruck in der Menschheit hinterlassen, und durch diese Analyse werden wir versuchen, seine Bedeutung und Relevanz in der heutigen Welt besser zu verstehen.

Sebastian Herkommer (* 1. September 1933 in Stuttgart; † 3. September 2004 in Berlin) war ein deutscher Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler marxistischer Orientierung.

Leben

Herkommer studierte nach einer Banklehre in Frankfurt; anschließend wirkte er als Forschungsassistent am Institut für Sozialforschung. 1965 promovierte er bei Theodor W. Adorno über Chancen und Grenzen der politischen Bildung an Schulen. 1966 übernahm er eine Stelle als Akademischer Rat an der FU Berlin. Er lehrte von 1971 bis 1998 als Professor für Soziologie an der FU Berlin mit den Schwerpunkten Gesellschafts- und Klassentheorie sowie Industriesoziologie. Ein besonderes Interesse Herkommers galt der Entwicklung der technischen Intelligenz. Ohne eine Schule im strikten Sinne gebildet zu haben, regte er die industriesoziologische und gesellschaftstheoretische Diskussion stark an und förderte den Hochschullehrernachwuchs.

Werke

Als Übersetzer

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Joachim Bischoff, Hasko Hüning: Sebastian Herkommer (1.9.1933–3.9.2004). In: sozialismus.de. 1. September 2004, abgerufen am 13. August 2018.