Revaler Killo ist ein Thema, das im Laufe der Jahre Interesse und Debatten geweckt hat. Seit seiner Gründung hat es die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und aller Interessen auf sich gezogen und ist zu einem kulturellen Phänomen geworden, das Grenzen und Generationen überschreitet. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Revaler Killo untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis zu seiner heutigen Relevanz. Durch eine detaillierte Analyse wollen wir dieses Phänomen und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen besser verstehen und so ein breiteres und bereicherndes Verständnis von Revaler Killo ermöglichen.
Der Revaler Killo (estnisch Tallinna kilud) ist eine Fischspezialität aus der estnischen Stadt Tallinn (früher Reval).
Sie wird aus dem Killoströmling (Clupea killo), einer kleinen, lokal bei Reval und Paldiski vorkommenden Fischart, hergestellt. Der Fisch ist pikant in Pfeffer und Lorbeer eingelegt. Er wird insbesondere als Sakuska zu Wodka verzehrt.
Im Jahr 2012 wurde die Produktion vom letzten gewerblichen Hersteller OÜ Papissaar eingestellt, der mit vier Mitarbeitern den Revaler Killo herstellte. Als Grund für die Produktionseinstellung wurde die Fischknappheit, hohe Kosten für den Fisch sowie gestiegene Kosten für die traditionellen aus Weißblech gefertigten Fischbüchsen genannt.