In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Römisch-katholische Kirche in Ecuador, das heute ein Thema von großer Relevanz ist. Römisch-katholische Kirche in Ecuador ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Wissenschaft, großes Interesse und Debatten hervorgerufen hat. Es ist wichtig, dieses Thema gründlich zu analysieren, da es erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft und unser tägliches Leben hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Römisch-katholische Kirche in Ecuador untersuchen, von seinem historischen Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Welt. Wir hoffen, dass dieser Artikel Licht auf Römisch-katholische Kirche in Ecuador wirft und zum Verständnis dieses sehr relevanten Themas beiträgt.
Die römisch-katholische Kirche in Ecuador ist Teil der weltweiten römisch-katholischen Kirche.
Die 1534 geweihte Iglesia de Balbanera in Colta ist die älteste Kirche des Landes. 1546 wurde das Bistum Quito begründet, welches der Kirchenprovinz Lima angehörte. 1786 kam es zur Gründung des Bistums Cuenca. Geprägt wurde die Kirchengeschichte des Gebietes des heutigen Staates Ecuador durch die Mission der Orden, unter anderem der Jesuiten.
Die römisch-katholische Kirche in Ecuador ist in vier Kirchenprovinzen mit 11 dazugehörenden Suffraganbistümern gegliedert. Hierzu kommen noch acht Apostolische Vikariate und das Militärordinariat. 90 % der Ecuadorianer sind Katholiken.
Der Zusammenschluss der katholischen Bischöfe ist die Conferencia Episcopal Ecuatoriana (CEE), die Ecuadorianische Bischofskonferenz. Vorsitzender der CEE ist seit 2020 Erzbischof Luis Gerardo Cabrera Herrera OFM von Guayaquil. Apostolischer Nuntius ist seit Juni 2017 Erzbischof Andrés Carrascosa Coso.
Das größte Bistum, Guayaquil, zählt 3.000.000 Katholiken. Ihm folgen das Erzbistum Quito mit 1.893.000 und das Erzbistum Portoviejo mit 1.091.000 Katholiken. Heute leben in Ecuador 14.379.000 Katholiken, also 86 % der Bevölkerung (Stichtag: 31. Dezember 2016). Die 25 Diözesen sind in 1.290 Pfarreien gegliedert, in denen 1.288 Diözesanpriester, 741 Ordenspriester und 4.652 Ordensschwestern leben (Stichtag: 31. Dezember 2016).