Im nächsten Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Psalm 101 ein. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir alle Aspekte dieses interessanten Themas untersuchen. Wir werden seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit entdecken. Mit einem breiten und detaillierten Ansatz analysieren wir die verschiedenen Facetten, um ein vollständiges und bereicherndes Panorama zu bieten. Begleiten Sie uns auf dieser Wissens- und Entdeckungsreise über Psalm 101.
Der 101. Psalm ist ein biblischer Psalm Davids aus dem vierten Buch des Psalters. Ähnlich wie beispielsweise Psalm 2 oder 110 gehörte er wohl zur Krönungsliturgie der Könige von Juda.
Der Psalm stellt vermutlich ein Gelöbnis des Königs anlässlich seiner Krönung dar. Dabei folgt der König den Maßstäben Gottes, da alle Aussagen in den Versen 2–8 so auch von Gott kommen könnten. Der König verpflichtet sich für das Recht einzutreten und Menschen in seine Umgebung zu holen, die Gott gegenüber treu sind und sich auf dem rechten Weg halten. Er verpflichtet sich dazu, Übeltäter zum Schweigen zu bringen und Böse zur Verantwortung zu ziehen.
Der Psalm wurde u. a. vertont von Christophorus Demantius: Misericordiam et judicium cantabo tibi Domine (1629).