Lenis

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Lenis ein. Von seinen Ursprüngen bis zu seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft werden wir alle relevanten Aspekte dieses Themas untersuchen. In den nächsten Zeilen werden wir seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen, seine Entwicklung im Laufe der Zeit sowie seine möglichen Auswirkungen auf die Zukunft analysieren. Wir werden sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte ansprechen, mit dem Ziel, dem Leser ein umfassenderes und ausgewogeneres Verständnis von Lenis zu vermitteln. Begleiten Sie uns auf dieser Tour und erfahren Sie alles Wissenswerte zu diesem faszinierenden Thema.

Als eine Lenis (lat. sanft, leise) wird ein mit schwachem Druck und ungespannten (entspannten) Artikulationsorganen gebildeter Laut bezeichnet – beispielsweise b und w.

Zur genaueren Erläuterung siehe unter dem Begriff Fortis (stark, kräftig, energisch), womit der Gegensatz einer Lenis bezeichnet wird.

Beispiel Verschlusslaute

​[⁠b⁠]​ und ​[⁠p⁠]​ sind verwandte Verschlusslaute, deren Artikulation und Aussprache sich vor allem in der Anspannung der Lippen unterscheidet, aber auch an den Halsmuskeln.

Die zu ​[⁠b⁠]​ zugehörige Fortis ist ​[⁠p⁠]​,
die zu ​[⁠p⁠]​ zugehörige Lenis ist ​[⁠b⁠]​.

Spiritus lenis

Als der Lenis (oder Spiritus lenis) wird das Fehlen des H-Anlautes im Altgriechischen bezeichnet. Bezeichnet wird er mit dem Zeichen (im Griechischen mit „umgekehrtem kleinen hochgestelltem c“).

Sein Gegensatz ist der Spiritus asper (Zeichen bzw. „kleines hochgestelltes c“) – bei einem H-Anlaut am beginnenden Vokal eines altgriechischen Wortes.

Spiritus lenis hat aber mit der Unterscheidung von Fortis und Lenis nichts gemein.

Lenisieren

Das Wort lenisieren (lat.) bedeutet dementsprechend: „weich, stimmhaft werden“, vgl. Lenisierung.
Das Lenisieren eines Konsonanten entspricht also seinem „weicher werden“.

Siehe auch