Kontaktgift

Im heutigen Artikel werden wir die faszinierende Welt von Kontaktgift und alles, was es zu bieten hat, erkunden. Kontaktgift ist seit vielen Jahren Gegenstand von Studien und Interesse, und seine Auswirkungen auf Gesellschaft und Kultur sind unbestreitbar. Mit diesem Artikel möchten wir die verschiedenen Aspekte von Kontaktgift beleuchten, von seiner Geschichte und Entwicklung bis zu seiner heutigen Relevanz. Wir werden in seine verschiedenen Facetten eintauchen und seinen Einfluss in so unterschiedlichen Bereichen wie Technologie, Wissenschaft, Kunst und Alltag genau untersuchen. Mit einem kritischen und aufschlussreichen Blick hoffen wir, ein tieferes Verständnis von Kontaktgift und seinen Auswirkungen auf die moderne Welt zu vermitteln.

Ein Kontaktgift ist ein Gift, das über die Haut, also dermal aufgenommen werden kann.

Kontaktgifte in der Technik

Zu den bekanntesten Kontaktgiften gehören die Pflanzenschutzmittel DDT und E605. Es handelt sich hierbei um mittlerweile verbotene Pflanzenschutzmittel. Auch die Fluorwasserstoffsäure (oder Flusssäure) gehört zu den Kontaktgiften.

Einige chemische Nervenkampfstoffe wirken ebenfalls als Kontaktgifte. Die Nervenkampfstoffe Sarin, Soman und Tabun sind chemisch sehr eng mit dem Kontaktgift Parathion (E605) verwandt und zählen wie das seit 2001 in den USA für den Hausgebrauch verbotene Chlorpyrifos zu den (Thio)Phosphorsäureestern.

Kontaktgifte in der Biologie

Zu den pflanzlichen Stoffen, die über die Haut wirken, zählt das Gift des Eisenhut.

In der Tierwelt sind die Amphibiengifte ein verbreitetes Kontaktgift.

Literatur

  • Hongbo Zhai, Howard I. Maibach (Hrsg.): Dermatotoxicology. 6. Aufl. CRC Press, Boca Raton, Fl. 2004, ISBN 0-415-28862-2.