In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Khanat ein und erkunden ihre vielfältigen Facetten und Bedeutungen. _Var1 war im Laufe der Geschichte Gegenstand von Interesse und Debatten und weckte die Neugier und das Studium von Experten verschiedener Disziplinen. Von seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft bis hin zu seinen angestammten Ursprüngen ist Khanat zu einem Thema von unbestreitbarer Relevanz geworden. Durch eine detaillierte Analyse werden wir die verschiedenen Perspektiven analysieren, die es rund um Khanat gibt, und versuchen, Licht auf seine wahre Bedeutung und seinen Einfluss in der heutigen Welt zu werfen.
Khanat (türkisch-neulateinisch) oder Chanat (persisch خانات chānāt, türkisch Hanlık) ist die Bezeichnung für die historischen Staatsgebilde der türkischen und mongolischen Stämme im Sinne eines mittelalterlichen Feudalstaates. Sie wurden von einem Khan (oder Chan) regiert, woher auch der Name rührt. Zum Vergleich für ähnliche europäische Staatsgebilde können z. B. ein Fürstentum oder ein Königreich genannt werden.
Größer und mächtiger als ein Khanat war ein Khaghanat (Chaghanat) – das Verhältnis ist vergleichbar wie das eines Königreichs zu einem Kaiserreich.
Bulgarische Khanate:
Die großen Reiche der Mongolen:
Weitere nachfolgenden Reiche:
Spätere, neue Reiche:
Weitere Herrschaften:
Khanate im Kaukasus, insbesondere in Aserbaidschan; sie erlangten nach dem Tod Nadir Schahs im Jahr 1747 ihre Unabhängigkeit von Persien, um später von Russland annektiert zu werden:
Es gibt viele historische Staaten, die Khanate waren, für die sich aber (im Deutschen) die Verwendung von 'Reich' durchgesetzt hat. Dazu gehören (im 10.–12. Jahrhundert) die frühen turko-mongolische Reiche der Petschenegen, Keraiten, Merkiten, Kara Kitai, Tataren und Naimanen.