In der heutigen Welt ist Karl Lokotsch ein relevantes Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Seit seiner Gründung hat Karl Lokotsch Meinungen und Debatten aller Art ausgelöst und ist zu einem Treffpunkt für Experten und Fans geworden. Im Laufe der Jahre hat es sich zu einem Phänomen entwickelt, das Grenzen und Kulturen überschreitet und ein wachsendes Interesse an verschiedenen Wissensbereichen weckt. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen und Bedeutung von Karl Lokotsch sowie seine Auswirkungen im aktuellen Kontext eingehend untersuchen.
Karl Josef Lokotsch (geboren am 3. Februar 1889 in Köln-Deutz) war ein deutscher Lehrer und Philologe.
Lokotsch studierte nach dem Besuch des Kölner Städtischen Gymnasiums in der Kreuzgasse (Abitur 1908) Mathematik und Physik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und promovierte dort 1912 bei Friedrich Prym mit einer Arbeit über Avicennas Euklidübersetzung zum Dr. phil. Nach bestandener Lehramtsprüfung trat er 1914 in den preußischen Schuldienst ein und lehrte fortan auch an der Universität zu Köln sowie an der Handelshochschule Köln, wo er 1928 zum Studienrat befördert wurde. Sein philologisches Steckenpferd waren Lehnwörter exotischen, also orientalischen oder auch indianischen Ursprungs im Deutschen und anderen europäischen Sprachen.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lokotsch, Karl |
ALTERNATIVNAMEN | Lokotsch, Karl Josef |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lehrer |
GEBURTSDATUM | 3. Februar 1889 |
GEBURTSORT | Köln-Deutz |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert |