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Die Johanneskirche ist eine römisch-katholische Kirche in der Danziger Rechtstadt mit Doppelpatrozinium Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist. Die Kirche liegt in der ehemaligen Johannisgasse (heute: Świętojańska 50).
Die Errichtung der Kirche begann 1377 an der Stelle der 1353 errichteten hölzernen Johanneskapelle.
Die Kirche wurde während der Kriegsereignisse 1945 weitestgehend zerstört. Die vorher ausgelagerte Innenausstattung wurde in der Marienkirche deponiert.
Die Kirche wurde von außen renoviert, im Inneren ist sie im Zustand einer Ruine geblieben. 1991 übernahmen die römisch-katholischen Kirchenbehörden die evangelische Kirche. 1995 wurde aufgrund eines Vertrags mit der Erzdiözese Danzig die St.-Johannis-Kirche dem Ostsee-Kulturzentrum (Nadbałtyckie Centrum Kultury) zur Nutzung übergeben. Sonntags um 12 Uhr werden weiterhin Heilige Messen für Kulturschaffende in kaschubischer, deutscher und polnischer Sprache gehalten.
Die Kirche war bis 1945 mit wertvollen Kunstwerken ausgestattet, darunter:
Koordinaten: 54° 21′ 7″ N, 18° 39′ 21,6″ O