In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von International Institute for Democracy and Electoral Assistance eingehend erkunden. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Entwicklung werden wir alle Facetten und Aspekte entdecken, die International Institute for Democracy and Electoral Assistance heute zu einem so faszinierenden und relevanten Thema machen. Wir werden seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen sowie seine sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen analysieren. Mit Hilfe von Experten und vertrauenswürdigen Quellen werden wir einen Blick auf seinen Einfluss auf die moderne Welt werfen und wie er die Art und Weise geprägt hat, wie wir International Institute for Democracy and Electoral Assistance sehen und verstehen. Bereiten Sie sich auf eine Reise vor, die Ihnen ein neues Verständnis und eine neue Wertschätzung für dieses spannende Thema vermitteln wird.
Das International Institute for Democracy and Electoral Assistance (International IDEA; deutsche, nichtoffizielle Übersetzung: Internationales Institut zur Förderung von Demokratie und demokratischer Teilhabe) ist eine zwischenstaatliche Organisation mit dem Ziel der weltweiten Demokratieförderung. Der Hauptsitz des Instituts ist auf Strömsborg im schwedischen Stockholm, die Organisation hat aber weltweit Büros, so auch bei den Vereinten Nationen in New York, der Europäischen Union in Brüssel, sowie Regionalbüros in Afrika, Lateinamerika, Asien, und dem Pazifikraum.
Das International IDEA bezeichnet es als seine Aufgabe, weltweit nachhaltigen demokratischen Wandel zu unterstützen. Es ist die einzige zwischenstaatliche Organisation, die dies als alleinigen Auftrag hat. Dazu ist die Organisation vor allem bei der Schaffung und Verbreitung spezialisierten Wissens aktiv. Dies umfasst die Bereiche der Wahlprozesse, Verfassungsgebung, politische Teilhabe und Vertretung, sowie Demokratie und Entwicklung und das Verhältnis von Demokratie mit Gender, Diversität, Konfliktsituationen und Sicherheit.
Die Organisation hatte im Juni 2016 insgesamt 29 Vollmitglieder:
Japan hat offiziellen Beobachterstatus.