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Heinz Schröer (* 9. September 1922 in Duisburg; † 2. Februar 2013 in Ahaus) war ein deutscher Physiologe sowie Hochschullehrer und langjähriger Direktor des Physiologischen Instituts der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Heinz Schröer studierte Humanmedizin an den Universitäten Bonn, München, Freiburg und Münster und wurde 1949 promoviert mit der Dissertation Leben und Werk des deutschen Physiologen Carl Ludwig. Zunächst war er als Arzt an verschiedenen Krankenhäusern tätig, bevor er sich 1958 am Physiologischen Institut der Universität Würzburg mit einer Arbeit über den Mechanismus der Prothrombinaktivierung habilitierte und 1964 zum außerplanmäßigen Professor ernannt wurde. Das Angebot einer Professur an der Wayne State University in Detroit, das er nach einem einjährigen Forschungsaufenthalt in den USA erhielt, lehnte er ab.
1971 übernahm er den Lehrstuhl für Physiologie an der Universität Münster. Dort war er außerdem von 1980 bis 1982 Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs sowie ab 1980 Prodekan und von 1985 bis zu seiner Emeritierung Dekan der Medizinischen Fakultät.
Im Mittelpunkt seiner Forschungstätigkeit stand die Aufklärung der physiologischen Funktion der Blutplättchen. Ferner forschte er u. a. zur Blutstillung und Thromboseentstehung sowie der Enzymaktivierung an biologischen Grenzflächen und den Wechselwirkungen zwischen strömendem Blut und Gefäßband.
Schröer war zudem Mitglied der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Blutgerinnungsforschung. Anlässlich der 10. Tagung dieser Arbeitsgemeinschaft in Würzburg vom 1. bis 2. April 1966 stellte er seine neuen Forschungsergebnisse zur Blutgerinnung öffentlich vor.
Personendaten | |
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NAME | Schröer, Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 9. September 1922 |
GEBURTSORT | Duisburg |
STERBEDATUM | 2. Februar 2013 |
STERBEORT | Ahaus |