Gertrud Jungnickel

Im heutigen Artikel werden wir in die Welt von Gertrud Jungnickel eintauchen, ein Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Wir werden uns mit seinen Ursprüngen, seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft und allen damit verbundenen Implikationen befassen. Gertrud Jungnickel ist ein Thema, das viele widersprüchliche Meinungen hervorgerufen hat, daher ist es wichtig, alle damit verbundenen Aspekte gründlich zu verstehen. In diesem Artikel werden wir alle Facetten von Gertrud Jungnickel untersuchen und versuchen, Licht in dieses komplexe und faszinierende Thema zu bringen. Begleiten Sie uns auf diesem Wissensabenteuer!

Gertrud Jungnickel (* 23. Februar 1870 in Stendal; † 15. Juli 1947 in Freiburg im Breisgau) war eine deutsche Porträtmalerin.

Leben

Porträt des Geheimrats S.

Um 1900 besuchte Gertrud Jungnickel die Malschule des Porträtmalers Walter Thor in München; seit 1903 war sie in Dachau tätig. Weitere Studien schlossen sich bei Ernst Eitner in Hamburg und bei Lovis Corinth in Berlin an.

Bis 1911 war sie in Altona ansässig und unterhielt dort ein Atelier in der Bahnhofstr. 88; in dieser Zeit war sie Mitglied des Altonaer Künstlervereins und nahm an dessen Ausstellungen teil, so unter anderem 1911 im Altonaer Museum und 1912 im Donner-Schloss in Neumühlen an der Elbe.

1912 siedelte sie nach Freiburg im Breisgau über, war anfangs in der Jacobistr. 16 und später in der Stadtstr. 31 ansässig, wo sie bis zu ihrem Tod wohnhaft blieb.

Die Bildnisse von Gertrud Jungnickel zeigten Persönlichkeiten aus Altona und Freiburg.

Literatur

Weblinks

Gertrud Jungnickel. In: artnet.

Einzelnachweise

  1. Altonaer Adresß-Buch. 110. Jahrgang. H. W. Köbner & Co, Hamburg 1911 (uni-hamburg.de).
  2. H. M. Muth (Hrsg.): Adreßbuch der Hauptstadt Freiburg im Breisgau: für das Jahr 1913. Freiburger Druck und Verlags-Gesellschaft, Freiburg im Breisgau 1913, S. 99 II (uni-freiburg.de – Freiburger historische Bestände).
  3. Amtliches Einwohnerbuch der Stadt Freiburg im Breisgau 1940. H. M. Muth, Freiburg im Breisgau 1940, S. 82 II (uni-freiburg.de – Freiburger historische Bestände).