Heute wollen wir in die faszinierende Welt von Funny Girl (Film) eintauchen. Ganz gleich, welche Bedeutung es für jeden Einzelnen hat, Funny Girl (Film) ist ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur war Funny Girl (Film) ein ständiger Diskussionspunkt und ein interessantes Thema für Forscher, Enthusiasten und Neugierige gleichermaßen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Funny Girl (Film) untersuchen und seine Bedeutung in verschiedenen Kontexten und seine Entwicklung im Laufe der Zeit analysieren. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungsreise und lernen Sie Funny Girl (Film) kennen!
Film | |
Titel | Funny Girl |
---|---|
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1968 |
Länge | 151 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | William Wyler |
Drehbuch | Isobel Lennart |
Produktion | Ray Stark |
Musik | Jule Styne |
Kamera | Harry Stradling Sr. |
Schnitt | William Sands, Maury Winetrobe |
Besetzung | |
|
Funny Girl ist eine US-amerikanische Musicalverfilmung von Regisseur William Wyler mit Barbra Streisand in der Hauptrolle aus dem Jahr 1968 auf der Grundlage des gleichnamigen Musicals von Jule Styne und Bob Merrill.
Die Hauptdarstellerin Barbra Streisand erhielt für ihre Rolle als Fanny Brice im Jahr 1968 bei den Academy Awards einen Oscar. Im Jahr 2006 wurde der Film vom American Film Institute als eines der wichtigsten Filmmusicals der amerikanischen Kinogeschichte taxiert sowie im Jahr 2016 von der Library of Congress aufgrund seiner kulturellen, historischen respektive ästhetischen Bedeutung in das nationale Film-Register der Vereinigten Staaten aufgenommen.
Der Film erzählt die biografische Geschichte der jüdischen Komödiantin Fanny Brice, die im jüdischen Viertel der New Yorker Lower East Side aufwächst, beseelt von dem Gedanken, ein großer Vaudeville-Star zu werden. Sie gilt jedoch als hässliches Entlein, dem keine große Zukunft vorausgesagt wird. Mit eisernem Willen schafft sie es dennoch, Mitglied der berühmten Ziegfeld Follies von Florenz Ziegfeld zu werden und letztendlich deren größter Star. Während ihres Aufstiegs verliebt sie sich in den Charmeur und Spieler Nick Arnstein. Der Film erzählt ihre Liebesgeschichte, die ebenso von Höhen und Tiefen erfüllt ist wie ihre berufliche Karriere. Die Geschichte endet mit der Scheidung von Fanny und Nick.
Das Musical Funny Girl von Jule Styne und Bob Merrill wurde vor der Verfilmung im Jahr 1964 am New Yorker Broadway aufgeführt. Barbra Streisand spielte bereits hier die Rolle der Fanny Brice.
Der Produzent des Filmes, Ray Stark, war der Schwiegersohn der echten Fanny Brice.
Eine Fortsetzung der Lebensgeschichte entstand 1975 unter dem Titel Funny Lady, ebenfalls mit Barbra Streisand in der Hauptrolle.
„Gepflegt-anspruchslose Musical-Verfilmung, trotz ironisierender Elemente eher sentimentale Unterhaltung.“
„Hollywood-Musical mit großer Ausstattung über einen Broadway-Star der zwanziger Jahre. Eher routiniert und ganz nett als zündend, und nur wegen Barbra Streisand aus ähnlicher Konfektion herausragend.“
Nicht alle Songs aus dem Broadway-Musical wurden in den Film übernommen; dafür wurden einige Songs verwendet, die nicht von Jule Styne und Bob Merrill geschrieben wurden:
In der 2004 veröffentlichten Liste AFI’s 100 Years … 100 Songs des American Film Institute der 100 bedeutendsten Lieder im amerikanischen Film wurde das Lied People auf Platz 13 gewählt.
Bei der Oscar-Verleihung 1969 war Funny Girl in acht Kategorien nominiert. Die Nominierungen im Einzelnen:
Lediglich Barbra Streisand erhielt den Oscar für die beste Hauptrolle, den sie mit Katharine Hepburn teilen musste, die am Abend der Oscar-Verleihung ihren Preis für ihre Rolle in Der Löwe im Winter erhielt.