In der heutigen Welt ist Ein Freund zum Verlieben zu einem relevanten Thema geworden, das für ein breites Publikum von großem Interesse ist. Die Auswirkungen von Ein Freund zum Verlieben waren in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zu spüren, von der Politik über die Kultur bis hin zur Wirtschaft und Technologie. Sein Einfluss kennt keine Grenzen und seine Präsenz wird im Alltag immer deutlicher. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Ein Freund zum Verlieben eingehend untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft analysieren.
Film | |
Titel | Ein Freund zum Verlieben |
---|---|
Originaltitel | The Next Best Thing |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 103 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | John Schlesinger |
Drehbuch | Tom Ropelewski |
Produktion | Leslie Dixon, Linne Radmin, Tom Rosenberg |
Musik | Gabriel Yared |
Kamera | Elliot Davis |
Schnitt | Peter Honess |
Besetzung | |
|
Ein Freund zum Verlieben (The Next Best Thing) ist eine Filmkomödie mit Benjamin Bratt, Rupert Everett und Madonna aus dem Jahr 2000.
Abbie Reynolds und der homosexuelle Robert Whittaker leben in Los Angeles. Sie sind befreundet. An einem Feiertag mit reichlich Alkoholkonsum landen sie gemeinsam im Bett. Abbie bekommt einen Sohn, den sie und Robert gemeinsam aufziehen.
Einige Jahre später lernt Abbie den Finanzexperten Ben Cooper kennen, der Interesse an ihr zeigt. Als sie mit ihm umziehen will, streiten sie und Whittaker gerichtlich um das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn. Es stellt sich heraus, dass Robert gar nicht der biologische Vater ist; dieser findet daraufhin den Mann, mit dem Abbie eine kurze Beziehung vor der Schwangerschaft hatte und präsentiert ihn vor Gericht. Die Verhandlung wird damit zu einem Plädoyer über die Frage, was einen Mann zum Vater eines Kindes macht. Schließlich wird Abbie zwar das alleinige Sorgerecht zugesprochen, in der letzten Szene lässt sie jedoch ihren Sohn mit Robert sprechen.
Kenneth Turan kritisierte in der Los Angeles Times vom 3. März 2000, der Film wäre „unauthentisch“. Er kritisierte die Darstellung von Madonna wie auch das Drehbuch.
Susan Wloszczyna spottete in der USA Today, Madonna hätte im Film den Filmpartner von Julia Roberts aus Die Hochzeit meines besten Freundes und ihren aktuellen Lebenspartner „ausgeliehen“, sie hätte aber das Talent von Roberts ausleihen sollen.