In der heutigen Welt ist Ballon d’Or 2017 zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für die Gesellschaft im Allgemeinen geworden. Ob im Bereich Politik, Wissenschaft, Technologie, Kultur oder einem anderen Bereich, es ist unbestreitbar, dass Ballon d’Or 2017 die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen hat. Von seinen Anfängen bis heute hat Ballon d’Or 2017 eine entscheidende Rolle dabei gespielt, wie Menschen die Welt um sich herum wahrnehmen, interagieren und sich auf sie beziehen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Ballon d’Or 2017 und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft eingehend untersuchen und seine Relevanz, seine Herausforderungen und seine möglichen zukünftigen Auswirkungen analysieren.
Der 62. Ballon d’Or (französisch für Goldener Ball) wurde nach 2016 zum zweiten Mal wieder in Eigenregie von der Zeitschrift France Football verliehen und kürte den „Weltfußballer des Jahres“. Der Ballon d’Or ist nicht identisch mit der von der FIFA seit 1991 vergebenen Auszeichnung FIFA-Weltfußballer des Jahres.
Am 9. Oktober 2017 wurden die Namen der 30 Kandidaten veröffentlicht. Die Bekanntgabe des Gewinners und die Siegerehrung fanden am 7. Dezember 2017 im Eiffelturm statt.
Verliehen wurde der Preis von einer Jury aus 176 Fachjournalisten aus ebenso vielen Ländern. Diese konnten jeweils eine Punktzahl von 6, 4, 3, 2 oder 1 an fünf Spieler aus der Vorauswahlliste vergeben.
Cristiano Ronaldo gewann seinen fünften Ballon d’Or und zog damit mit Lionel Messi gleich.
Der diesjährige Gesamtsieger Cristiano Ronaldo erhielt von 133 Abstimmenden (entsprechend 75,6 %) die Höchstpunktzahl; lediglich bei den Journalisten aus Sri Lanka und Tadschikistan fand er überhaupt keine Berücksichtigung. Lionel Messi wurde 34-mal auf den ersten Rang gesetzt, Neymar zweimal und je einmal Aubameyang, Bonucci, Buffon, Kane, Kanté, Modrić und Sergio Ramos.
Vier Juroren hatten die fünf Bestplatzierten in exakt der vorstehenden Reihenfolge auf ihrem Stimmzettel stehen; das waren die Journalisten aus Angola, dem Kosovo, Thailand und Sierra Leone. Bei weiteren acht Voten fanden sich Ronaldo, Messi, Neymar, Buffon und Modrić in abweichender Reihenfolge wieder: Andorra, Costa Rica, England, Griechenland, Haiti, Japan, Kuba und der Tschechischen Republik, von denen Andorra und Kuba als einzige Messi – und nicht Ronaldo – auf Rang 1 gesetzt hatten.
Aus den deutschsprachigen Ländern wurden folgende Voten abgegeben: