Das Thema BGRG 8 Albertgasse ist seit Jahrzehnten Gegenstand von Studien und Debatten. Die Bedeutung von BGRG 8 Albertgasse in der modernen Gesellschaft ist unbestreitbar und seine Auswirkungen spiegeln sich in praktisch jedem Aspekt des täglichen Lebens wider. Von seiner Rolle in der Geschichte bis zu seiner Relevanz in der heutigen Welt hat sich BGRG 8 Albertgasse als entscheidendes Element bei der Konstruktion von Identität und der Entwicklung der Menschheit erwiesen. Im Laufe der Zeit hat sich BGRG 8 Albertgasse weiterentwickelt und seine Bedeutung wurde in verschiedenen Kontexten neu interpretiert, was zu endlosen Überlegungen und Analysen geführt hat. In diesem Artikel werden wir die vielfältigen Dimensionen von BGRG 8 Albertgasse und seinen Einfluss auf unsere aktuelle Gesellschaft untersuchen.
BGRG 8 Albertgasse | |
---|---|
Schulform | Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium |
Schulnummer | 908810 |
Gründung | 1905 |
Adresse |
Albertgasse 18–22 |
Ort | Wien-Josefstadt |
Bundesland | Wien |
Staat | Österreich |
Koordinaten | 48° 12′ 34″ N, 16° 20′ 39″ O |
Träger | Bund |
Schüler | 600 |
Lehrkräfte | 70 |
Leitung | Roman Wolf |
Website | www.grg8.at |
Das BGRG 8 Albertgasse (auch: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 8) ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule im 8. Wiener Gemeindebezirk Josefstadt.
Die Gründung der Schule erfolgte 1905 als „K. K. Staatsrealschule“ in der Josefstädterstraße 95, als Knabenschule. 1909 erfolgte die Übersiedlung zum heutigen Standort in die Albertgasse 18–22, ab 1919 wurden auch Mädchen zugelassen. 1935 wurde die „Bundesrealschule mit Bundes-Reformrealgymnasium“ in „Robert Hamerling-Realgymnasium“ umbenannt.
Nach den Anschluss Österreichs wurde die Schule am 2. Mai 1938 in „Staatliche Oberschule für Jungen“ umbenannt, nichtarische Schüler wurden separat in Parallelklassen (Judenklassen) untergebracht und unterrichtet. Zusätzlich wurden zwangsweise fast 190 jüdische Schüler aus anderen Wiener Schulen dieser „Sammelschule“ zugewiesen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945, hieß die Schule „Bundesrealgymnasium für Knaben“, ab Herbst desselben Jahres absolvierten hier die Wiener Sängerknaben bis Juni 2000 halbjährlich ihre Externistenprüfungen.
1963 erfolgte die letztmalige Umbenennung der Schule zum heutigen Namen: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 8.
Mädchen wurden wieder erst 1977 in dem nun koedukativ geführten Gymnasium aufgenommen.
Während der Generalsanierung von 1996 bis 1997 wurde ein zusätzlicher Trakt im Hof errichtet und der Dachboden ausgebaut, der Schulbetrieb fand währenddessen in der Lange Gasse 47 statt. Im September 2000 wurde ein zweiter Turnsaal in der Tigergasse 23–27, unter dem Studentenheim, eröffnet.
2013 wurde von der Schulgemeinschaft des Bundesrealgymnasiums Albertgasse ein Stein der Erinnerung zum Gedenken an die jüdischen Sammelklassen während der Zeit des Nationalsozialismus gestiftet. Zuständig für die Verlegung war der Verein „Steine der Erinnerung Josefstadt“.
Gymnasium
Realgymnasium
Mehrere EDV-Räume und PC-Arbeitsplätze, Bibliothek, Sportplatz, Fotolabor, Keramikraum, Chor, Schulband, Basketball, Volleyball, Jazzgymnastik, Fußball
Begabte Schüler werden zusätzlich mit diverse Schul-Olympiaden in Chemie, Deutsch und Latein, sowie mit Redewettbewerbe in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch gefördert.
Um die Bildungsangebote zu vertiefen, ist die BGRG 8 Albertgasse eine Partnerschule der Fachhochschule Technikum Wien.