Ankerschmiedeturm
Heutzutage ist Ankerschmiedeturm ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft großes Interesse und Debatten hervorruft. Seit Jahren ist Ankerschmiedeturm Gegenstand von Studien, Analysen und Überlegungen durch Experten auf diesem Gebiet. Seine Relevanz hat Grenzen überschritten und sich auf verschiedene Bereiche ausgewirkt, von der Politik bis zur Populärkultur. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf Ankerschmiedeturm untersuchen und seinen Einfluss auf die Gesellschaft und seine Entwicklung im Laufe der Zeit analysieren. Darüber hinaus werden wir die Rolle untersuchen, die Ankerschmiedeturm heute spielt, und die möglichen Auswirkungen, die es für die Zukunft hat.
Der Ankerschmiedeturm (polnisch Baszta Kotwiczników) ist eine 1361 errichtete Bastei der Danziger städtischen Befestigungsanlagen. Sie befindet sich an der Ankerschmiedegasse (ulica Kotwiczników) unweit des Mottlauufers.
Nach der Vergrößerung des von den Stadtmauern umfassten Geländes verlor der Turm seine militärische Funktion und wurde von Paulus van der Horne 1570–1575 in ein Gefängnis für besonders gefährliche Verbrecher umgebaut.
Während der Kriegsereignisse 1945 wurde der Turm fast vollständig zerstört, wurde 1968–1969 wiederaufgebaut und wurde 1975 zum Sitz der Denkmalpflegebehörde der Woiwodschaft Gdańsk.
-
Ankerschmiedeturm von der Mottlau gesehen -
Ankerschmiedeturm in Seitenansicht
Literatur
- Maria Bogucka: Das alte Danzig. Koehler und Amelang, Leipzig 1987, ISBN 3-7338-0033-8.
Koordinaten: 54° 20′ 47,3″ N, 18° 39′ 16,7″ O