Der folgende Artikel untersucht die Auswirkungen von Alfred Marxer auf die heutige Gesellschaft. Alfred Marxer war im Laufe der Jahre ein Thema von Interesse und Debatten und führte zu widersprüchlichen Meinungen unter Experten und der breiten Öffentlichkeit. Diese Figur/Person/dieses Thema hat unauslöschliche Spuren in der Populärkultur, Politik, Wirtschaft und vielen anderen Aspekten der modernen Gesellschaft hinterlassen. Durch eine detaillierte Analyse werden wir versuchen, den Einfluss von Alfred Marxer in verschiedenen Bereichen zu beleuchten und seine Relevanz im aktuellen Kontext zu untersuchen. Es werden verschiedene Perspektiven thematisiert und Argumente vorgetragen, die zum Nachdenken und zur Debatte über dieses Thema einladen.
In den 1920er Jahren schuf er einige Wandgemälde in Kirchen. Vielfach hielt er die Landschaft des Zürichsees im Bild fest. Nach 1930 schrieb er Artikel für die Neue Zürcher Zeitung. Alfred Marxer starb 1945 in Kilchberg.
Werke
Werke Alfred Marxers sind unter anderem in diesen Sammlungen vertreten: Kunstmuseum Winterthur, Kunsthaus Zürich, Graphische Sammlung der ETH Zürich und Schweizerisches Sozialarchiv. Das Wandgemälde im Krematorium Rüti ZH wurde von Marxer geschaffen, Jahre zuvor schon jene in der südlichen Halle des Friedhofs Feldli in St. Gallen.
1911: Alfred und Eugen Feiks, Ernst Geiger, Alexandre Lunois, Alfred Marxer, Ludwig v. Hofmann.Kunsthaus Zürich.
1917: Alfred Marxer, Rudolf Löw, Eduard Stiefel, Adolf Tièche, Emil Weber, Hans Trudel, Werner Weber, Walze: E. Würtenberger, Otto Wyler, Bertha Züricher. Kunsthaus Zürich.
1938: Alfred Marxer, Albert Reinhardt, Richard Seewald, John Torcapel, Eduard Weinmann, Marcel Wille, Eugen Zeller. Kunstverein im Kunstmuseum Winterthur.