Auch heute noch ist .mx ein Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft. Ganz gleich, ob es sich um eine Bedrohung auf persönlicher, beruflicher, politischer oder sozialer Ebene handelt, es ist unbestreitbar, dass ihre Auswirkungen in verschiedenen Bereichen unseres Lebens spürbar sind. Im Laufe der Geschichte war .mx Gegenstand leidenschaftlicher Debatten, umfassender Forschung und tiefgreifender Überlegungen. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von .mx ein, um ihre vielen Facetten, Herausforderungen und Chancen zu untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seinem aktuellen Zustand werden wir untersuchen, wie .mx unsere Realität geprägt hat und wie dies auch in Zukunft der Fall sein wird.
Von 1989 bis 1996 war die Nutzung einer .mx-Domain ausschließlich der Regierung Mexikos und Bildungseinrichtungen vorbehalten. Anschließend wurde ein System von Second-Level-Domains implementiert, im Rahmen dessen .edu.mx für Universitäten und ähnliche Organisationen und .gob.mx als Endung für Behörden vorgesehen wurde. Gleichzeitig wurde .mx durch die Einführung von .com.mx oder .net.mx für Unternehmen und Privatpersonen geöffnet.
Aufgrund der anhaltenden Kritik kündigte die Vergabestelle an, Domains wieder direkt unterhalb von .mx zu gestatten. Im Rahmen der Liberalisierung im Herbst 2009 wurde Inhabern einer Third-Level-Domain das Recht eingeräumt, gleichlautende Adresse auf zweiter Ebene bevorzugt zu registrieren (Grandfathering).