In diesem Artikel wird das Thema (713) Luscinia aus verschiedenen Perspektiven behandelt, mit dem Ziel, seine Auswirkungen, Anwendungen und Relevanz heute zu untersuchen. Sein historischer Kontext, seine möglichen Auswirkungen in verschiedenen Bereichen und seine Relevanz im aktuellen Panorama werden im Detail analysiert. Ebenso werden mögliche zukünftige Auswirkungen untersucht und verschiedene Standpunkte zu (713) Luscinia diskutiert. Durch eine Reise durch verschiedene Ansätze und Meinungen soll dem Leser eine umfassende und detaillierte Sicht auf dieses Thema vermittelt werden, mit dem Ziel, Debatte und Reflexion anzuregen.
Asteroid (713) Luscinia | |
---|---|
Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 3,3987 AE |
Exzentrizität |
0,1664 |
Perihel – Aphel | 2,8333 AE – 3,9641 AE |
Neigung der Bahnebene | 10,357° |
Siderische Umlaufzeit | 6,266 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 16,16 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 97,97 km |
Albedo | 0,048 |
Rotationsperiode | 8,28 h |
Absolute Helligkeit | 8,97 mag |
Spektralklasse (nach Tholen) |
C |
Spektralklasse (nach SMASSII) |
C |
Geschichte | |
Entdecker | Joseph Helffrich |
Datum der Entdeckung | 18. April 1911 |
Andere Bezeichnung | 1911 LS, 1936 FM1, 1951 NA |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(713) Luscinia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 18. April 1911 vom deutschen Astronomen Joseph Helffrich in Heidelberg entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde nach der lateinischen Bezeichnung der Singvogelart Nachtigall (Luscinia) benannt.